Mo. 06.05.24 / 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main
In einem digitalen Rundgang durch die Wechselausstellung „Natalia Romik. Architekturen des Überlebens. Geschichte – Kunst – Forensik“ erzählt Katja Janitschek, kuratorische Projektleiterin der Schau, anhand von ausgewählten Skulpturen deren Entstehung und Geschichte. Natalia Romik und ihr Team nahmen Silikonabdrücke von Teilen einzelner Verstecke von Juden und Jüdinnen in Polen und der Ukraine, die nun als mit Silber überzogene Skulpturen in der Schau zu sehen sind. Zudem präsentieren sie historische Dokumente sowie forensische Aufnahmen und Fundstücke.
Die Führung muss leider auf einen späteren Termin verschoben werden.
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