Sie wollen jüdisches Leben, jüdische Geschichte und Religion im Schulunterricht durchnehmen? Oder planen einen Museumsbesuch mit der Grundschule? Wir bieten Führungen in den Ausstellungen, Workshops zu verschiedenen Themen und spielerische Erkundungen im Museum. Wenn das Angebot nicht genau zu Ihren Interessen passt, beraten wir gerne. Schreiben Sie uns an!
Bitte melden Sie Gruppenbesuche vorab an unter besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
Seit dem 19. Jahrhundert lebten im Frankfurter Ostend liberale, konservative und orthodoxe Juden sowie in den 1880er-Jahren eingewanderte Juden aus Osteuropa. Ihre unterschiedlichen Traditionen und religiösen Bräuche prägten den Alltag und das Stadtbild. Die AUsstellung in einem Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert an das jüdische Alltagsleben im Frankfurter Ostend und dessen Vernichtung im Nationalsozialismus.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro pro Schülerin und Schüler; Veranstaltungsort: Hochbunker and er Friedberger Anlage; Informationen und Anmeldung: besuch.JMF@stadt-frankfurt.de
Angebote für weiterführende Schulen
Seit dem 19. Jahrhundert lebten im Frankfurter Ostend liberale, konservative und orthodoxe Juden sowie in den 1880er-Jahren eingewanderte Juden aus Osteuropa. Ihre unterschiedlichen Traditionen und religiösen Bräuche prägten den Alltag und das Stadtbild. Die AUsstellung in einem Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert an das jüdische Alltagsleben im Frankfurter Ostend und dessen Vernichtung im Nationalsozialismus.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro pro Schülerin und Schüler; Veranstaltungsort: Hochbunker and er Friedberger Anlage; Informationen und Anmeldung: besuch.JMF@stadt-frankfurt.de
Seit dem 19. Jahrhundert lebten im Frankfurter Ostend liberale, konservative und orthodoxe Juden sowie in den 1880er-Jahren eingewanderte Juden aus Osteuropa. Ihre unterschiedlichen Traditionen und religiösen Bräuche prägten den Alltag und das Stadtbild. Die AUsstellung in einem Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert an das jüdische Alltagsleben im Frankfurter Ostend und dessen Vernichtung im Nationalsozialismus.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro pro Schülerin und Schüler; Veranstaltungsort: Hochbunker and er Friedberger Anlage; Informationen und Anmeldung: besuch.JMF@stadt-frankfurt.de
Seit dem 19. Jahrhundert lebten im Frankfurter Ostend liberale, konservative und orthodoxe Juden sowie in den 1880er-Jahren eingewanderte Juden aus Osteuropa. Ihre unterschiedlichen Traditionen und religiösen Bräuche prägten den Alltag und das Stadtbild. Die AUsstellung in einem Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert an das jüdische Alltagsleben im Frankfurter Ostend und dessen Vernichtung im Nationalsozialismus.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro pro Schülerin und Schüler; Veranstaltungsort: Hochbunker and er Friedberger Anlage; Informationen und Anmeldung: besuch.JMF@stadt-frankfurt.de
Seit dem 19. Jahrhundert lebten im Frankfurter Ostend liberale, konservative und orthodoxe Juden sowie in den 1880er-Jahren eingewanderte Juden aus Osteuropa. Ihre unterschiedlichen Traditionen und religiösen Bräuche prägten den Alltag und das Stadtbild. Die AUsstellung in einem Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert an das jüdische Alltagsleben im Frankfurter Ostend und dessen Vernichtung im Nationalsozialismus.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro pro Schülerin und Schüler; Veranstaltungsort: Hochbunker and er Friedberger Anlage; Informationen und Anmeldung: besuch.JMF@stadt-frankfurt.de
Seit dem 19. Jahrhundert lebten im Frankfurter Ostend liberale, konservative und orthodoxe Juden sowie in den 1880er-Jahren eingewanderte Juden aus Osteuropa. Ihre unterschiedlichen Traditionen und religiösen Bräuche prägten den Alltag und das Stadtbild. Die AUsstellung in einem Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert an das jüdische Alltagsleben im Frankfurter Ostend und dessen Vernichtung im Nationalsozialismus.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro pro Schülerin und Schüler; Veranstaltungsort: Hochbunker and er Friedberger Anlage; Informationen und Anmeldung: besuch.JMF@stadt-frankfurt.de