„Unsichtbare Orte“ im Frankfurter Bahnhofsviertel

Stadtführung

Do. 23.05.24 / 16:30 Uhr

Ansicht der der App "Unsichtbare Orte"
Mit der App "Unsichtbare Orte" geht es auf Spurensuche zu Orten der Migrationsgeschichte in Frankfurt

Veranstaltungsort: Treffpunkt auf dem Vorplatz Jüdisches Museum, Bertha-Pappenheim-Platz 1, Frankfurt

Frankfurt ist geprägt von Gedenkstätten, Denkmälern, Stolpersteinen und Erinnerungsorten, die Geschichten der Vergangenheit sichtbar machen. In der Stadtführung werden sichtbare Zeichen des Gedenkens um unsichtbare, persönliche Erinnerungen an die Geschichte von Jüdinnen und Juden nach 1945 ergänzt. Die gleichnamige App führt die Teilnehmenden auf Spurensuche durch Frankfurt. „Unsichtbare Orte“ zeigt, wo sich die Erinnerungen von Jüdinnen und Juden mit den Geschichten der griechischen, spanischen, türkischen und italienischen Communities überschneiden, an welchen Orten sich ihr Alltag abspielte und wie die Stadt nach 1945 zu einer „Stadt der Vielfalt“ wurde.

Die Teilnahme ist begrenzt. Anmeldung unter: besuch.jmf@stadt-frankfurt.de.
 

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