Lwiw – Leben im Versteck – Damals und heute

Vortrag und Gespräch

Di. 02.07.24 / 19:00 Uhr

Foto von Natalia Romik und Sofia Dyak
Natalia Romik (c) Jacek Kolodzielski; Sofia Dyak (c) Center for Urban History, Foto: Bohgdan Yemets

Veranstaltungsort: Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main

Die Architektin, Historikerin und Künstlerin Dr. Natalia Romik hat sich bei der Konzeption ihrer Ausstellung „Architekturen des Überlebens“ intensiv mit den materiellen Spuren jüdischen Überlebenswillens während der Schoa beschäftigt. Sie forschte dabei auch in der westlichen Ukraine – einer Gegend, in der heute Krieg herrscht. Einen Einblick in die aktuelle Situation vor Ort gibt an diesem Abend die Historikerin Dr. Sofia Dyak, die als Leiterin der Stiftung „Center for Urban History“ in Lwiw (Lemberg) zudem eine Expertin für jüdisches Leben in ihrer Stadt ist. Gemeinsam mit Natalia Romik sprechen Sofia Dyak und (tbc) über die Aktualität von Verstecken in Zeiten von Krieg.

Eintrittskarten erhalten Sie unter juedischesmuseum.de/tickets sowie an der Abendkasse.

Eintritt 10 €, ermäßigt 5 €

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