Vorträge und Veranstaltungen des Jüdischen Museums und des Museum Judengasse April 2018
Feste, Bräuche, Traditionen: Jüdisches Leben in der Frühen Neuzeit
Sonntag, 01. April 2018, 14:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Gabriele Schlick-Bamberger
Hinter den Mauern der Judengasse entwickelte sich eines der Zentren jüdischen Lebens in Europa. Wertvolle Objekte erschließen neue und spannende Einblicke in Literatur, Musik und eine reiche Bilderwelt. In der Führung wird insbesondere sichtbar, wie überraschend eng die Beziehungen zwischen Juden und Christen im Frankfurt der Frühen Neuzeit waren.
Kinderprogramm: Pessach mit allen Sinnen
Sonntag, 01. April 2018, 14:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Kinderprogramm für Mädchen und Jungen ab 6 Jahren
Beim Pessach-Fest erinnern sich Juden an den Auszug der Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten. Am ersten und zweiten Abend des Festes feiert die ganze Familie zusammen. Man isst besondere Dinge, die an den Auszug aus Ägypten erinnern. Zum Beispiel Charosset - eine Mischung aus geraffelten Äpfeln, gemahlenen Nüssen und Gewürzen. Oder auch Mazzot anstelle von Brot. Na, bist du schon neugierig? In unserem Workshop erfährst du alles über dieses wichtige Fest, bereitest dein eigenes Charosset zu, bastelst eine schöne Tasche für die Mazzot und genießt den Geschmack von Pessach.
Infos und Anmeldung per E-Mail an kinder.jmf[at]stadt-frankfurt.de oder telefonisch bei Kathrin Schön, Tel.: 069-212 47747 oder Tel.: 069-212 74237. Kosten: 6 Euro inkl. Material.
Für erwachsene Begleiter*innen bieten wir parallel eine Führung durch das Museum Judengasse an.
Der Frankfurter Börneplatz: Jüdische Geschichte vom 13. Jahrhundert bis heute
Dienstag, 03. April 2018, 18:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Ricarda Wawra
In Frankfurt durften Juden lange nur in einem abgeschlossenen Wohnbezirk, der Judengasse, wohnen. Trotz der strengen räumlichen Trennung gab es ein vielseitiges Beziehungsgeflecht und zahlreiche Berührungspunkte zwischen Juden und Christen. Dabei fand ein Austausch statt, der über reine Geschäftsbeziehungen hinausging. Juden und Christen kannten jeweils die Lebenswelt des anderen. Sie übernahmen Ideen und Vorstellungen voneinander und passten diese an die eigenen Traditionen an
Der Frankfurter Börneplatz: Jüdische Geschichte vom 13. Jahrhundert bis heute.
Dienstag, 03. April 2018, 18:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Barbara Rubert
Hinter den Mauern der Judengasse entwickelte sich eines der Zentren jüdischen Lebens in Europa. Wertvolle Objekte erschließen neue und spannende Einblicke in Literatur, Musik und eine reiche Bilderwelt. In der Führung wird insbesondere sichtbar, wie überraschend eng die Beziehungen zwischen Juden und Christen im Frankfurt der Frühen Neuzeit waren.
Gute Nachbarschaft? Juden und Christen in der Frühen Neuzeit
Sonntag, 08. April 2018, 14:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Barbara Rubert
In Frankfurt durften Juden lange nur in einem abgeschlossenen Wohnbezirk, der Judengasse, wohnen. Trotz der strengen räumlichen Trennung gab es ein vielseitiges Beziehungsgeflecht und zahlreiche Berührungspunkte zwischen Juden und Christen. Dabei fand ein Austausch statt, der über reine Geschäftsbeziehungen hinausging. Juden und Christen kannten jeweils die Lebenswelt des anderen. Sie übernahmen Ideen und Vorstellungen voneinander und passten diese an die eigenen Traditionen an.
Auf den Spuren jüdischen Lebens in der Frühen Neuzeit
Dienstag, 10. April 2018, 18:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Stefan Raguse
Hinter den Mauern der Judengasse entwickelte sich eines der Zentren jüdischen Lebens in Europa. Wertvolle Objekte erschließen neue und spannende Einblicke in Literatur, Musik und eine reiche Bilderwelt. In der Führung wird insbesondere sichtbar, wie überraschend eng die Beziehungen zwischen Juden und Christen im Frankfurt der Frühen Neuzeit waren.
Jakob Nussbaum: Zur Rückkehr des Nachlasses nach Frankfurt
Dienstag, 10. April 2018, 19:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Mit Dr. Claudia Müller-Proskar und Dr. Eva Atlan
Niemand kennt das Werk des Frankfurter Impressionisten Jakob Nussbaum so gut wie die Kunsthistorikerin Dr. Claudia Müller-Proskar. Sie hat nicht nur das Werkverzeichnis des Künstlers erarbeitet und publiziert, sondern unterhält seither auch einen engen Kontakt zur Familie des Künstlers. Mit Unterstützung der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums reiste sie im Frühjahr 2017 nach Israel, um den Nachlass von Nussbaum zu sondieren. In ihrem Vortrag wird sie diesen Nachlass vorstellen und dabei insbesondere auf die Zeichnungen und Aquarelle eingehen. Im Gespräch mit Dr. Eva Atlan, Sammlungsleiterin des Jüdischen Museums, kommt der besondere Wert des künstlerischen Nachlasses wie auch der persönlichen Dokumente zur Sprache.
Das Jüdische Museum strebt an, den künstlerischen Nachlass von Jakob Nussbaum aus Privatbesitz zu erwerben.
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 2,50 Euro
Gute Nachbarschaft: Christen und Juden in der Frühen Neuzeit
Sonntag, 15. April 2018, 14:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Astrid Zajdband
In Frankfurt durften Juden lange nur in einem abgeschlossenen Wohnbezirk, der Judengasse, wohnen. Trotz der strengen räumlichen Trennung gab es ein vielseitiges Beziehungsgeflecht und zahlreiche Berührungspunkte zwischen Juden und Christen. Dabei fand ein Austausch statt, der über reine Geschäftsbeziehungen hinausging. Juden und Christen kannten jeweils die Lebenswelt des anderen. Sie übernahmen Ideen und Vorstellungen voneinander und passten diese an die eigenen Traditionen an
Mein Frankfurt: Stadtspaziergang
Sonntag, 15. April 2018, 15:00 Uhr
Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
Persönliche Führung mit Michel Bergmann
Städte leben von den Geschichten, die sich in ihnen zug etragen haben, und Orte von den Erfahrungen, die mit ihnen verbunden sind. Beides will erzählt sein. Deshalb hat das Jüdische Museum im Rahmen seines Pop Up Monument 2017 eine Reihe von Stadtspaziergängen initiiert, die aufgrund der großen Nachfrage weiterhin fortgesetzt werden. Entdecken Sie auf persönlichen Stadtspaziergängen mit besonderen Persönlichkeiten Frankfurts die Orte, die in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielten. Lernen Sie neue Facetten bekannter Stadtviertel und Gebäude kennen. Begeben Sie sich mit uns in die Lebenswelten, die sich in den verschiedenen Erzählungen auftun. Zum Auftakt im neuen Jahr wird der Schriftsteller („Die Teilacher“), Regisseur und Journalist Michel Bergmann durch die Straßen seiner Jugend führen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; eine Anmeldung ist erforderlich bis 6. April per E-Mail an: info[at]juedischesmuseum.de
Den Treffpunkt zur Führung erfahren Sie nach Ihrer Anmeldung.
Eintritt: 10 Euro
Kennen Sie das Haus der Ewigkeit?
Sonntag, 15. April 2018, 15:30 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Führung über den alten Jüdischen Friedhof mit Sissy Weyrich
Über 2000 Grabsteine finden sich heute noch auf dem Jüdischen Friedhof an der Battonnstraße: Einer der bedeutendsten jüdischen Friedhöfe in Europa und eines der ältesten Denkmäler Frankfurter Kulturgeschichte. Warum er auch heute noch von Juden aus aller Welt aufgesucht wird, ist ebenso Thema der Führung wie die Bestattungsbräuche und die rätselhaften Bilder auf den Grabsteinen.
Die Judengasse: Auf den Spuren jüdischen Lebens in Frankfurt
Dienstag, 17. April 2018, 18:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Jürgen Steinmetz
Hinter den Mauern der Judengasse entwickelte sich eines der Zentren jüdischen Lebens in Europa. Wertvolle Objekte erschließen neue und spannende Einblicke in Literatur, Musik und eine reiche Bilderwelt. In der Führung wird insbesondere sichtbar, wie überraschend eng die Beziehungen zwischen Juden und Christen im Frankfurt der Frühen Neuzeit waren.
Zuflucht, Heimstätte oder Land gemischter Gefühle? Zur Bedeutung Israels für Jüdinnen und Juden in der Bundesrepublik Deutschland
Dienstag, 17. April 2018, 19:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Gespräch mit Dr. Gad Arnsberg und Dr. Lutz Fiedler
Seit Jahrhunderten beziehen sich jüdische Riten und Traditionen auf Jerusalem, den zerstörten Tempel und das Gelobte Land. Die israelische Staatsgründung hat diese Beziehung zu einer politischen Realität werden lassen. Der jüdische Staat ist heute ein imaginärer wie auch realer Zufluchtsort, dem insbesondere in Zeiten von zunehmendem Antisemitismus eine zentrale Bedeutung im innerjüdischen Selbstverständnis zukommt.
Dr. Gad Arnsberg ist Historiker und leitete bis 2009 die Abteilung für Internationale Beziehungen am Beit Berl College in Israel. In Frankfurt geboren und aufgewachsen, lebt er heute in Tel Aviv. In seinem Vortrag wird er sich mit der Bedeutung Israels für Jüdinnen und Juden in Deutschland auseinandersetzen. Im anschließenden Gespräch mit d em Historiker und wissenschaftlichen Mitarbeiter am Zentrum für Jüdische Studien Berlin Brandenburg Dr. Lutz Fiedler geht er auf die damit verbundenen Problematiken ein.
Gefördert von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 2,50 Euro
Feste, Bräuche, Traditionen: Jüdisches Leben in der Frühen Neuzeit
Sonntag, 22. April 2018, 14:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Lisa Bodenröder
Hinter den Mauern der Judengasse entwickelte sich eines der Zentren jüdischen Lebens in Europa. Wertvolle Objekte erschließen neue und spannende Einblicke in Literatur, Musik und eine reiche Bilderwelt. In der Führung wird insbesondere sichtbar, wie überraschend eng die Beziehungen zwischen Juden und Christen im Frankfurt der Frühen Neuzeit waren.
AUSGEBUCHT: Jakob Nussbaum - Ein Impressionist auf Reisen
Sonntag, 22. April 2018, 14:00 Uhr
Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, Neu-Anspach
Kuratorinnenführung mit Dr. Eva Atlan, durch die Ausstellung "Jakob Nussbaum – Frankfurter Impressionist"
Jakob Nussbaum (1873-1936) fand seine Bildmotive während zahlreicher Reisen, die ihn in das direkte Frankfurter Umland wie den Odenwald und den Taunus führten, aber auch nach Teneriffa, Madeira und in das damalige britische Mandatsgebiet Palästina. Er hielt seine Eindrücke auf diesen Reisen meist in Zeichnungen fest. Später setzte er diese Zeichnungen in druckgrafische Mappen um. Während der Künstler nach seiner Kanaren-Reise noch die Lithografie bevorzugte, entschied er sich nach seiner ersten Reise ins britische Mandatsgebiet Palästina für die Kaltnadelradierung. Diesen weniger topografischen als vielmehr impressionistischen Stimmungsbildern wird sich Kuratorin Dr. Eva Atlan in ihrer Führung eingehend widmen.
Eine Kooperation mit dem Freilichtmuseum Hessenpark
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; eine Anmeldung ist erforderlich bis 13. April per E-Mail an: info[at]juedischesmuseum.de.
Eintritt: 9 €
Der Frankfurter Börneplatz: Jüdische Geschichte vom 12. Jahrhundert bis heute.
Dienstag, 24. April 2018, 18:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Stefan Raguse
Hinter den Mauern der Judengasse entwickelte sich eines der Zentren jüdischen Lebens in Europa. Wertvolle Objekte erschließen neue und spannende Einblicke in Literatur, Musik und eine reiche Bilderwelt. In der Führung wird insbesondere sichtbar, wie überraschend eng die Beziehungen zwischen Juden und Christen im Frankfurt der Frühen Neuzeit waren.
Anna Seghers und ihre Frankfurter Familienbande
Dienstag, 24. April 2018, 19:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Mit Michael Lenarz und Sabine Kößling
Ein prächtiger Gewürzturm und ein Beschneidungsmesser in der Dauerausstellung im Museum Judengasse sind eng mit der Familiengeschichte von Anna Seghers verbunden. Sie wurde 1900 als Netty Reiling in eine Familie von Antiquitätenhändlern in Mainz geboren. Michael Lenarz, stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums, zeichnet den Weg der Objekte in die Sammlung des Jüdischen Museums nach. Dabei beleuchtet er die Familiengeschichte von Anna Seghers mit besonderem Blick auf die Beziehungen nach Frankfurt.
Anschließend führt Kuratorin Sabine Kößling durch das Museum Judengasse. Sie stellt Objekte vor, die die Verbundenheit der Frankfurter Juden mit ihrer Stadt erkennen lassen. Sie erzählt von jüdischen Antiquitätenhändlern, vom nationalsozialistischen Kunstraub und von den Schwierigkeiten beim Ankauf von Objekten aus dem Kunsthandel in der Nachkriegszeit.
In Kooperation mit der Anna-Seghers-Gesellschaft Berlin und Mainz e.V. im Rahmen von "Frankfurt liest ein Buch"
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 2,50 Euro
Klänge sehen, Farben riechen
Samstag, 28. April 2018, 14:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Kostenfreies Kinderprogramm zum Satourday
Wohlriechende Düfte, besondere Melodien und leckere Challot! Zum Schabbat gehören besondere Traditionen, feine Leckereien und einzigartige Gegenstände. Nach der Führung durch die Ausstellung gestalten Familien mit Kindern ihre eigenen Schabbatkerzen und Besamimduftsäckchen.
Das Satourday-Programm richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Eintritt, Teilnahme und Material für den Workshop sind frei.
Frankfurter Stadtgeschichte mal anders: Auf den Spuren jüdischen Lebens
Sonntag, 29. April 2018, 14:00 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit Rahel Blum
Hinter den Mauern der Judengasse entwickelte sich eines der Zentren jüdischen Lebens in Europa. Wertvolle Objekte erschließen neue und spannende Einblicke in Literatur, Musik und eine reiche Bilderwelt. In der Führung wird insbesondere sichtbar, wie überraschend eng die Beziehungen zwischen Juden und Christen im Frankfurt der Frühen Neuzeit waren.
AUSGEBUCHT: Rundgang durch das jüdische Westend
Sonntag, 29. April 2018, 14:00 Uhr
Westend-Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30
Ein Stadtspaziergang mit Gabriela Schlick-Bamberger
Sonntag, 19. Oktober 1941: In den frühen Morgenstunden holten Polizisten und SA-Leute über 1.100 jüdische Menschen aus ihren Wohnungen, um sie in den Keller der Großmarkthalle zu bringen. Die erste Deportation aus Frankfurt hatte begonnen und traf fast ausschließlich Bewohner des Westends. Verschleppt in das Ghetto Łódź, erlebten nur drei von ihnen den Tag der Befreiung 1945.
Zur Erinnerung an dieses Ereignis bietet das Jüdische Museum eine Spurensuche durch das im späten 19. Jahrhundert entstandene Viertel an: Die Führung betrachtet das Gemeindezentrum, Stolpersteine und Denkmäler, Wohnhäuser und Villen und thematisiert Raub und Emigration.
Der Rundgang mit Gabriela Schlick-Bamberger dauert etwa zwei Stunden und endet vor der Westendsynagoge.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; um Anmeldung wird gebeten bis 20. April per E-Mail an: pz-ffm[at]stadt-frankfurt.de.
Teilnahmegebühr: 10 Euro
Stille Zeugen, spannende Geschichten: Kennen Sie das Haus der Ewigkeit?
Sonntag, 29. April 2018, 15:30 Uhr
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Führung über den alten Jüdischen Friedhof mit Rahel Blum
Über 2000 Grabsteine finden sich heute noch auf dem Jüdischen Friedhof an der Battonnstraße: Einer der bedeutendsten jüdischen Friedhöfe in Europa und eines der ältesten Denkmäler Frankfurter Kulturgeschichte. Warum er auch heute noch von Juden aus aller Welt aufgesucht wird, ist ebenso Thema der Führung wie die Bestattungsbräuche und die rätselhaften Bilder auf den Grabsteinen.