Museum Judengasse is now open again after renovation. [visit the new Website] The Jewish Museum is closed until 2019 for construction works.
Online exhibitions at Google Arts & Culture We recently published three online exhibitions on the platform Google Arts & Culture. The first one highlights the family history of Anne Frank who was born in Frankfurt. The second one is about German-Jewish expressionist Ludwig Meidner. The third exhibition guides you through our Museum Judengasse. [ Visit us on Google ARts & Culture ]
Exploring Frankfurt's history of migration. We published a new app: With "Invisible Places" gyou can experience the history of migration in Frankfurt. Trace back the history of the Jewish, Greek, Turkish, Spanish and Italian communities and listen to their stories. Now available for free in the App Store and Play Store.
Im Jiddischen Tanzhois - Nacht der Museen
Saturday, May 05th, 2018, 19:00
Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Die Nacht der Museen mit jiddischen Tänzen und „Jiddisch in 15 Minuten“
Andreas Schmitges ist Spezialist für jiddische Volkstänze aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Als „Tantsmayster“ unterrichtet er Yiddish Traditional Dance und bringt den Besucherinnen und Besuchern jiddische Musik, Bewegung, Sprache und Gesang gleichermaßen nahe. Dabei sorgen das Duo Khupe mit Christian Dawid an der Klarinette und Sanne Möricke am Akkordeon für den nötigen Schwung.
Für Majer Szanckower, den Verwalter der jüdischen Friedhöfe in Frankfurt am Main, ist das Jiddische Mutter- und Vatersprache zugleich. Beim Programmpunkt „Jiddisch in 15 Minuten“ wird er die Besucherinnen und Besucher mit großem Vergnügen in die Feinheiten der jiddischen Sprache einführen – garantiert ohne Verständigungsprobleme. Begleitet wird die Nacht der Museen von einem Führungsmarathon durch die Dauerausstellung. Für feines Catering sorgt das Team von Morcolade.
Nacht der Museen-Ticket: 14 Euro, ermäßigt 9 Euro, Familien 29 Euro
Jakob Nussbaum - Frankfurter Impressionist
Ausstellung des Jüdischen Museums im Freilichtmuseum Hessenpark, Haus Gemünden-Wohra 18. März bis 2. Dezember 2018
Jakob Nussbaum (1873-1936) war bis zur nationalsozialistischen Machtübernahme nicht nur eine allseits beliebte und weithin anerkannte Künstlerpersönlichkeit in Frankfurt am Main. Er gilt auch als der bedeutendste jüdische Künstler der Stadt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Über drei Jahrzehnte hinweg hielt er seine Impressionen vom Frankfurter Stadtleben in Bildern fest und schuf einzigartige Kunstwerke und Dokumente der Zeitgeschichte.
Im Zentrum des Schaffens von Jakob Nussbaum steht die Landschaft. Dieses Motiv kennzeichnet sowohl seine Gemälde von Frankfurter Stadtansichten, als auch die Zeichnungen und Aquarelle, die während des Ersten Weltkriegs oder auf seinen Reisen nach Palästina entstanden. Die Ausstellung wird dem Motiv der Landschaftsmalerei nachgehen und neben herausragenden Gemälden auch Originaldokumente und Fotos aus dem Nachlass des Künstlers präsentieren.
Eine Kooperation des Jüdischen Museums Frankfurt mit dem Freilichtmuseum Hessenpark Ausstellungsflyer mit Programm [ PDF ]
Fritz Bauer - der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht
Eine Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt bis 3. Juni 2018 Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg
Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt und Initiator des Frankfurter Auschwitz-Prozesses hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die Ausstellung dokumentiert sein Leben und Werk.
Bereits 1944 veröffentlichte Fritz Bauer in Dänemark sein Buch „Kriegsverbrecher vor Gericht“, in dem er festhielt, was nach dem Sieg über die Nazis zur Wiederherstellung von Recht und Gerechtigkeit in einem neuen Deutschland durchgesetzt werden müsste: die gesellschaftliche und juristische Auseinandersetzung mit dem Unrechtsstaat und den dafür Verantwortlichen. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem Fritz Bauer Institut erarbeitet und im Frühjahr 2016 mit dem German Design Award ausgezeichnet; für die Gestaltung zeichnet das Büro Space 4 aus Stuttgart verantwortlich. (Bisherige Stationen der Ausstellung)
Manu und Saul. Ein Comic von Volker Reiche
Bis Juli 2018 Jüdisches Museum, am Bauzaun Untermainkai 14/15
Seit 24. August 2016 begleitet der Zeichner Volker Reiche („Strizz“) mit seinen Figuren Manu und Saul die Erweiterung des Jüdischen Museums. „Manu und Saul“ erzählt die Geschichte eines pfiffigen Mädchens auf der Suche nach einem Thema für eine Schularbeit, das sie selbst wählen darf. An der Baustelle des Jüdischen Museums trifft sie auf das Hündchen Saul, das sich selbst für noch viel pfiffiger hält, vor allem, weil es sprechen kann. Saul ist fasziniert von der Baustelle, und Manu hat ihr Thema gefunden. Großstadtbaustelle! Doch dabei bleibt es nicht, im Verlauf des Comics beginnt sie sich für das Museum und die Geschichte der Juden in Frankfurt zu interessieren.
Alle zwei Wochen erscheint am Bauzaun ein neuer Comic im Großformat von Volker Reiche. So wird in den nächsten zwei Jahren eine Geschichte wachsen, die vom Geschehen im Jüdischen Museum handelt, aber auch aktuelle Ereignisse in der Stadt aufgreift.
- Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
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Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
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Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
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Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
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Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
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Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
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Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
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Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
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Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
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Bauzauncomic am Jüdischen Museum © Volker Reiche, Foto: Norbert Miguletz
Renovation and extension of the Jewish Museum The municipality of the City of Frankfurt has agreed to the schedule for the renovation and extension of the Museum. [Press Release (German)]
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Jüdisches Museum Untermainkai 14/15 60311 Frankfurt am Main Phone: +49 (0)69 212 35000 Fax: +49 (0)69 212 30705 info(at)juedischesmuseum.de
New post address during the renovation: letters: Jüdisches Museum Frankfurt Stadtverwaltung – Amt 45J P.O. Box D - 60275 Frankfurt am Main Germany
parcels: Please ask for address by phone or e-mail.
Dr. Mirjam Wenzel Director of the Jewish Museum Phone: +49 (0)69 212 38805
Daniela Unger Director's Office / Public Relations Phone: +49 (0)69 212 34856
Donations for the Jewish Museum
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