Lunch-Führung zum Märchenbrunnen
Mittwoch, 13. September 2017, 12:00 Uhr
Pop Up Monument am Willy-Brandt-Platz, Frankfurt
Keine Anmeldung erforderlich. Teilnahme frei.
Entdecken Sie in Ihrer Mittagspause mit uns die Kunstund Denkmäler entlang der grünen Gallusanlage. Vier Mal bieten wir Ihnen eine 30-minütige Führung zu Orten wie dem Heine-Denkmal oder Lewitts abstrakten Cubes an. Ob Selbstversorger oder Streetfood-Genießer – nehmen Sie sich eine kurze Auszeit und erfahren Sie Neues über Ihren Mittagsort. Wissen Sie, wer das Mainweibchen auf dem Märchenbrunnen ist oder wem Benno Elkans Opferdenkmal gewidmet wurde? Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei unserem Food-Trailer GOOSE einzukehren.
Es führt Sie unsere Kuratorin Sonja Thäder.
Keine Anmeldung erforderlich. Teilnahme frei.
Das komplette Programm des Pop Up Monuments finden Sie unter http://popupmonument.juedischesmuseum.de/
KAFFE & KO: Das Gemälde 'Frankfurter Osthafen' (1926) von Jakob Nussbaum
Mittwoch, 13. September 2017, 17:00 Uhr
Pop Up Monument am Willy-Brandt-Platz, Frankfurt
Eintritt frei
Kaffeezeit ist Redezeit. Bei aromatischen Getränken und kleinen Speisen haben Sie jeden Tag die Möglichkeit, ein neues Kuratoren-Objekt („KO“) kennenzulernen. In spannenden und unterhaltsamen Kurzvorträgen erhalten Sie neben dem Koffeinkick einen geschichtlichen und kulturellen Input zu einem Ausstellungsobjekt. Wann und wo wurde es angefertigt? Durch welche Hände ist es bereits gegangen? Warum sieht es so und nicht anders aus? Sagen Bilder mehr als tausend Worte?
Heute: Das Gemälde 'Frankfurter Osthafen' (1926) von Jakob Nussbaum (1873-1936) mit Eva Atlan
Das komplette Programm des Pop Up Monuments finden Sie unter http://popupmonument.juedischesmuseum.de/
Nicht ganz koscher – Vaterjuden in Deutschland
Mittwoch, 13. September 2017, 20:00 Uhr
Pop Up Monument am Willy-Brandt-Platz, Frankfurt
Podiumsdiskussion mit Ruth Zeifert, Mirna Funk, Robert Schulzmann und Sarah Wohl, moderiert von Mirjam Wenzel.
„Ich fühle mich gegenüber den Nichtjuden immer als Jüdin und gegenüber den Juden immer als Nichtjüdisch“, zitiert Ruth Zeifert eine der elf Personen, die sie für ihre Studie Nicht ganz koscher – Vaterjuden in Deutschland interviewte. Viele patrilineare Juden teilen diese und andere Gefühle der doppelten und zugleich halben Zugehörigkeit. Ihre Eltern oder sie selbst sind als sogenannte Kontingentflüchtlinge nach Deutschland eingewandert und nicht in den Gemeinden angekommen. Auch Kinder und Enkel von deutsch-jüdischen Vätern oder Großvätern, die den Holocaust überlebten, betonen immer selbstbewusster eine jüdische Lebenswirklichkeit jenseits religiöser Regeln und Zugehörigkeiten.
Vor dem Hintergrund der aktuellen innerjüdischen Debatte unterhält sich Mirjam Wenzel mit der Soziologin Ruth Zeifert, der Schriftstellerin Mirna Funk, dem Filmemacher Robert Schulzmann und der Mitbegründerin der Website doppel:halb Sarah Wohl über die Situation von „Vaterjuden“ in Deutschland.
Eintritt: 6 € / ermäßigt 3 €
Das komplette Programm des Pop Up Monuments finden Sie unter http://popupmonument.juedischesmuseum.de/
Stadtteil-Führung durch das Bahnhofsviertel
Mittwoch, 13. September 2017, 15:00 Uhr
Pop Up Monument am Willy-Brandt-Platz, Frankfurt
Teilnahme frei, Anmeldung erforderlich
Vom Pop Up Monument aus die jüdischen Seiten Frankfurts entdecken – das möchten wir Ihnen mit unseren Führungen ermöglichen. Dabei liegen drei unterschiedliche Stadtteile direkt vor der Tür: Vom Willy-Brandt-Platz aus führen wir Sie in das Bahnhofsviertel, ins Bankenviertel und ins Westend. Sie erfahren, wie Jüdinnen und Juden vor und nach 1945 das Leben in diesen Gegenden prägten. Jede Führung dauert 90 Minuten und startet an einem anderen Ort. Die Stadtführungen sind eine Kooperation mit der Kulturothek Frankfurt.
Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt; eine Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an popupmonument(at)juedischesmuseum.de. Den Treffpunkt zur Führung erfahren Sie nach Ihrer Anmeldung.
Das komplette Programm des Pop Up Monuments finden Sie unter http://popupmonument.juedischesmuseum.de/
KAFFEE & KO: Familiengeschichte im Museum
Dienstag, 12. September 2017, 17:00 Uhr
Pop Up Monument am Willy-Brandt-Platz, Frankfurt
Eintritt frei
Kaffeezeit ist Redezeit. Bei aromatischen Getränken und kleinen Speisen haben Sie jeden Tag die Möglichkeit, ein neues Kuratoren-Objekt („KO“) kennenzulernen. In spannenden und unterhaltsamen Kurzvorträgen erhalten Sie neben dem Koffeinkick einen geschichtlichen und kulturellen Input zu einem Ausstellungsobjekt. Wann und wo wurde es angefertigt? Durch welche Hände ist es bereits gegangen? Warum sieht es so und nicht anders aus? Sagen Bilder mehr als tausend Worte?
Heute: "Familiengeschichte im Museum" mit unserer leitenden Kuratorin Sabine Kößling.
Das komplette Programm des Pop Up Monuments finden Sie unter http://popupmonument.juedischesmuseum.de/
Lunch-Führung zum Heine-Denkmal von Georg Kolbe
Dienstag, 12. September 2017, 12:00 Uhr
Pop Up Monument am Willy-Brandt-Platz, Frankfurt
Keine Anmeldung erforderlich. Teilnahme frei.
Entdecken Sie in Ihrer Mittagspause mit uns die Kunstund Denkmäler entlang der grünen Gallusanlage. Vier Mal bieten wir Ihnen eine 30-minütige Führung zu Orten wie dem Heine-Denkmal oder Lewitts abstrakten Cubes an. Ob Selbstversorger oder Streetfood-Genießer – nehmen Sie sich eine kurze Auszeit und erfahren Sie Neues über Ihren Mittagsort. Wissen Sie, wer das Mainweibchen auf dem Märchenbrunnen ist oder wem Benno Elkans Opferdenkmal gewidmet wurde? Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei unserem Food-Trailer GOOSE einzukehren.
Es führt Sie unser stellvertretender Direktor Michael Lenarz.
Das komplette Programm des Pop Up Monuments finden Sie unter http://popupmonument.juedischesmuseum.de/
Kurzfilmnacht
Dienstag, 12. September 2017, 21:00 Uhr
Pop Up Monument am Willy-Brandt-Platz, Frankfurt
Auf dem Programm stehen The Little Dictator (Israel 2015, 28 Minuten,
Regie: Nurit Cohn), Wig Shop (USA 2016, 16 Minuten, Regie: Kat Coiro),
Mushkie (Israel 2016, 13 Minuten, Regie: Aleezer Chanowitz) und Sidney
Turtlebaum (GB 2008, 20 Minuten, Regie: Tristram Shapeero).
Genießen Sie mit uns eine besondere Kurzfilmnacht im Pop Up Monument: Wir zeigen Ihnen vier Kurzfilme, deren Protagonistinnen und Protagonisten auf unterschiedliche Arten und Weisen an ihre Grenzen geraten. Mal sind ihre Geschichten tragikomisch und bizarr, mal tragen sie verletzliche oder desillusionierte Züge.
Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
Das komplette Programm des Pop Up Monuments finden Sie unter http://popupmonument.juedischesmuseum.de/
Hitlers erster Feind. Der Kampf des Konrad Heiden
Montag, 11. September 2017, 19:00 Uhr
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hellerfofstraße 2 - 4
Stefan Aust im Gespräch mit Julia Voss
Konrad Heiden, Sozialdemokrat jüdischer Herkunft und Journalist bei der Frankfurter Zeitung, hatte sich bereits Anfang der 1920er Jahre gegen den Nationalsozialismus engagiert. „Marsch ohne Ziel, Taumel ohne Rausch, Glauben ohne Gott und selbst in seinem Blutdurst ohne Genuss“ – so charakterisierte er die Bewegung in einem Buch, das 1932 im Rowohlt Verlag erschien. 1933 zur Flucht gezwungen setzte Heiden seinen Kampf gegen das Regime fort. In den USA galt er als führender Experte für das NS-Regime und dessen „Staatsfeind Nr. 1“. Stefan Aust ist Herausgeber der „Welt“ und der „Welt am Sonntag“. Er war lange Jahre Chefredakteur des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ und schrieb zahlreiche politische Bücher. Julia Voss ist Honorarprofessorin am Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg. Zuvor war sie stellvertretende Leiterin des Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Eine Veranstaltung der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums e.V. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an christine.wern[at]stadt-frankfurt.de
Veranstaltung 57
bis 64
von 611
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Veranstaltungskalender
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30 | | * Jüdische Feiertage |
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