Sie wollen jüdisches Leben, jüdische Geschichte und Religion im Schulunterricht durchnehmen? Oder planen einen Museumsbesuch mit Ihrer Schulklasse? Wir bieten Führungen in den Ausstellungen, Workshops zu verschiedenen Themen und spielerische Erkundungen im Museum. Wenn das Angebot nicht genau zu Ihren Interessen passt, beraten wir gerne. Schreiben Sie uns an!
Bitte melden Sie Gruppenbesuche vorab an unter besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
Für Grundschulen
Für weiterführende Schulen
- Lebensgeschichten recherchieren – Das Shoah Memorial Frankfurt
- Post aus dem Kinder-Atelier
- Zurück ins Licht. Vier Künstlerinnen – Ihre Werke, ihre Wege
- Stadt der Vielfalt
- Bilderkarten zur Gegenwart und Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland
- "Rosa und Karacho. Oder zum Fliegen braucht es W/Mut
- Kennen Sie das Haus der Ewigkeit?
- Auf gute Nachbarschaft? Juden und Christen in der Frühen Neuzeit
- Wir sind Jetzt!
- Masel Tov Cocktail (Regie: Arkadij Khaet, Mickey Paatzsch)
- Unsichtbare Orte: Auf Spurensuche in Frankfurt
- Antimuslimischer Rassismus in der Migrationsgesellschaft
- Antisemitismus - Juden als Fremd- und Feindbilder
- Ausleihangebote Bücherkisten
- Jüdisches Leben in Deutschland
- Feste, Bräuche, Traditionen: Jüdische rituelle Praxis und religiöse Vielfalt
- Jüdisches Frankfurt 1945 bis heute
- Otto Frank und das Tagebuch seiner Tochter
- "Viele Grüsse von Eurer Anne..." - Die Briefe der Familie Frank
- Die Familie von Anne Frank - Frankfurter Familienalltag um 1900
- Ostend – Wo früher Frankfurts größte Synagoge stand
- Narrheiten und Wahrheiten
- Am Rande der Stadt - und doch mittendrin
- Jüdisches Leben in Frankfurt von 1200-1800
- Die Jagd nach dem Kidduschbecher
- 3 Tage - 3 Orte - 3 Religionen
- Konstruktion des Anderen
- Wie ist das im Islam?
- Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle
AntiAnti – Museum Goes School
AntiAnti ist ein kulturelles Bildungsprogramm zur Primärprävention gegen Extremismus und Antisemitismus an Berufsschulen. Es zielt auf eine Stärkung der Persönlichkeit der Schüler*innen, auf Selbstreflexion, die Förderung von Empathie und die Auseinandersetzung mit Diversität.