Natalia Romik. Architekturen des Überlebens

Öffentliche Führung durch die Wechselausstellung im Jüdischen Museum

So. 19.05.24 / 11:00 Uhr

„Natalia Romik. Architekturen des Überlebens“, Skulptur der Josefseiche, Foto: Jakob Celej
„Natalia Romik. Architekturen des Überlebens“, Skulptur der Josefseiche, Foto: Jakob Celej

Veranstaltungsort: Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main

Ca. 50.000 Jüdinnen und Juden überlebten in den Grenzen des damaligen Polen und der Ukraine versteckt den Holocaust. Die multimediale Ausstellung „Architekturen des Überlebens“ der Künstlerin und Architektin Natalia Romik ist eine künstlerische, historische und forensische Annäherung und Würdigung dieser Verstecke, die von den Verfolgten während der Schoa genutzt und teils auch erbaut wurden. Vitrinen und Filme geben einen Einblick in die Überlebensgeschichten und die umfangreiche interdisziplinäre Forschungsarbeit.

Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen. Bitte melden Sie sich bis spätestens werktags, 12 Uhr, vor dem gewünschten Termin an. Kontakt: besuch.jmf@stadt-frankfurt.de. Die Anmeldung ist erst gültig, wenn Sie eine Bestätigung per Mail erhalten haben.

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