
Die Schülerinnen und Schüler begeben sich auf eine Zeitreise, die zeigt, wie sich die Frankfurter Judengasse zu einem der bedeutendsten Zentren jüdischen Lebens in Europa entwickelte und wie es sich dort lebte. Aufbauend auf Kenntnissen über das Leben in der mittelalterlichen Stadt wird den Schülerinnen und Schüler der Einschnitt des erzwungenen Umzugs in die Judengasse 1462 außerhalb der Stadtmauern nahegebracht. Sowohl die Restriktionen des täglichen Lebens als auch die Fülle jüdischer Selbstbestimmung, Kultur und Religion in der Frühen Neuzeit werden nachvollziehbar.
3 Euro pro anwesende Schülerinnen und Schüler, 2 Begleitpersonen frei
Anmeldung unter: Tel: 069 212 35000; E-Mail: Besuch.JMF@stadt-frankfurt.de