Digitales Museum

Erinnern, entdecken, teilen: online und vor Ort

Das Jüdische Museum Frankfurt erzählt Geschichte(n) – analog wie digital. Mit Onlineausstellungen, Apps, Social Media und immersiven Projekten erweitern wir das Museum in den digitalen Raum. Hier entdecken Sie, wie wir Erinnerung neu denken und Teilhabe weltweit ermöglichen.

Digitale Angebote zur Erweiterung des Museumsbesuchs

„Gedibber“: Unser Museumsblog

Jüdisches Leben in Frankfurt

Shoah Memorial Frankfurt

Unsere preisgekrönte Website macht die Biografien der mehr als 12.000 Jüdinnen und Juden öffentlich zugänglich, die in Frankfurt gelebt, in den Jahren 1933 und 1945 entrechtet, verfolgt, deportiert und ermordet oder in den Freitod getrieben wurden.

Onlineausstellungen

Unsere Onlineausstellungen auf Google Arts & Culture und dem Portal „Künste im Exil“ widmen sich prägenden Persönlichkeiten und Orten jüdischer Geschichte: der Familie Frank, dem Schriftsteller und Historiker Arno Lustiger, dem Künstler Ludwig Meidner sowie der Frankfurter Judengasse.

Jetzt reinhören!

Begleitend zu unseren Wechselausstellungen erscheinen Podcasts, in denen Kurator:innen, Wissenschaftler:innen und Künstler:innen über jüdisches Leben, Erinnerung und Gegenwart sprechen. Sie sind überall verfügbar, wo es Podcasts gibt – und auf Spotify finden Sie zusätzlich kuratierte Playlists, die die Themen und Stimmungen unserer Ausstellungen musikalisch weiterführen.