Fünf Jahre sind vergangen, seit das Jüdische Museum Frankfurt neu eröffnet wurde. Seitdem hat sich vieles verändert – in der Stadt, in den Debatten, in unserem Haus. Was geblieben ist, ist die Haltung eines Museums ohne Mauern – offen für Begegnung, für Gespräche, für Gegenwart.
WIR – damals und heute
Mit der Kampagne „WIR SIND JETZT“ hat das Jüdische Museum Frankfurt 2020 die Wiedereröffnung seines neuen Museumskomplexes begleitet, der sich als ein offenes Forum für Begegnungen und differenzierte Auseinandersetzungen mit der Gegenwart versteht.
Das WIR im Mittelpunkt
Fünf Jahre später knüpfen wir daran an, erweitern den Blick und rücken das WIR in den Mittelpunkt: das Miteinander, das jüdische Gegenwart inmitten einer diversen Gesellschaft auszeichnet, wenn wir gemeinsam etwas tun.
Zu diesem Zweck schlagen wir einen Bogen in die jiddischsprachige Welt und zeigen, wie sehr diese mit der deutschen Umgangssprache verknüpft ist. Diese Initiative anlässlich unseres Jubiläums betont also nicht nur die Gemeinsamkeiten, sondern auch die kulturellen Verflechtungen, die wir in unserem Museum sichtbar machen: zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Frankfurt und der Welt.
Ein Ort der Verständigung
Als internationales Museum mit lokalem Bezug verstehen wir uns als Ort der Verständigung über Geschichte, Sprache und Identität. Die Kampagne lädt dazu ein, genauer hinzusehen: auf die Spuren jüdischer Kultur im Alltag und auf die vielen Stimmen, aus denen das WIR besteht.
Unsere Kampagne zum Jubiläum
Wer wir sind: Willkommen im Jüdischen Museum Frankfurt!
Unser Imagefilm zeigt, was uns heute ausmacht.
Rückblick auf 2020: Die Neueröffnung des Museums
Unsere Eröffnungskampagne
WIR SIND JETZT – das ist nicht nur der Titel unserer Dauerausstellung, sondern auch der Slogan unserer damaligen Kampagne zur Eröffnung des neuen Jüdischen Museums. Sieben Botschafter:innen, historische wie zeitgenössische, haben ihr ein Gesicht gegeben.
Videobotschaften
Pressematerial
In unserem Pressebereich finden Sie Presseinformationen und -bilder rund um das Jüdische Museum Frankfurt.


